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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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Pfarrblätter
24
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 21, 1-4
Aus dem Hl. Evangelium nach LukasIn jener Zeit 1 sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten. 2 Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf. 3 Da sagte...
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24
Nov' 25
Tagesevangelium

Aus dem Hl. Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.

2 Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf.

3 Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen.

4 Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.

Lk 21, 1-4
1. Lesung
Offb 14, 1-3.4b-5

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

1 Ich, Johannes, sah: Das Lamm stand auf dem Berg Zion, und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend; auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters.

2 Dann hörte ich eine Stimme vom Himmel her, die dem Rauschen von Wassermassen und dem Rollen eines gewaltigen Donners glich. Die Stimme, die ich hörte, war wie der Klang der Harfe, die ein Harfenspieler schlägt.

3 Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Lebewesen und vor den Ältesten. Aber niemand konnte das Lied singen lernen außer den hundertvierundvierzigtausend, die freigekauft und von der Erde weggenommen worden sind.

4bc Sie folgen dem Lamm, wohin es geht. Sie allein unter allen Menschen sind freigekauft als Erstlingsgabe für Gott und das Lamm.

5 Denn in ihrem Mund fand sich keinerlei Lüge. Sie sind ohne Makel.

Antwortpsalm: Ps 24 (23), 1-2.3-4.5-6
Namenstage
Hl. Andreas Dung-Lac, Hl. Johannes Leisentritt, Hl. Albert von Lüttich, Sel. Augustin Schoeffler
über die Heiligen
24
Nov' 25
Namenstage
Hl. Andreas Dung-Lac
1785, Bac Ninh, Vietnam
21. Dezember 1839, Vietnam
Priester, Märtyrer
Andreas, mit bürgerlichen Namen Dung An Trân, war Sohn armer nichtchristlicher Eltern aus Tonkin. Diese zogen nach Hanoi, als Andreas zwölf Jahre alt war; hier wurde er von einem katholischen Katecheten versorgt, katholisch erzogen und getauft. Er wirkte drei Jahre als Katechet, studierte Theologie, wurde 1823 zum Priester geweiht und wirkte als Pfarrer in Ke-Dâm. In den Christenverfolgung unter Kaiser Minh-Mang's wurde er 1835 ins Gefängnis geworfen, woraus er aber durch Lösegeldzahlungen seiner Gemeindeglieder frei kam.
Um den Verfolgungen zu entgehen, Änderte er seinen Namen in Andreas Lac und wirkte fortan in einer neuen Gemeinde, aber am 10. November 1839 wurde er zusammen mit Peter Truong Van Thi wieder verhaftet; nach erneuter Freilassung aufgrund von Lösegeldzahlungen wurden beide bald erneut gefangen genommen, nach Hanoi gebracht, gefoltert und schließlich enthauptet.
Hl. Johannes Leisentritt
1527, Olmütz, dem heutigen Olomouc, Tschechien
24. November 1586
Generalkommissar
Johannes Leisentritt studierte in Krakau / Kraków und wurde 1549 zum Priester geweiht. 1559 wurde er Stiftsdekan in Bautzen, 1560 Generalkommissar der Lausitz; durch sein kluges Verhalten konnte der Katholizismus in der Lausitz überleben. Leisentritt forderte in Schriften den Gebrauch der deutschen Sprache in der Messe und bei der Spendung der Sakramente - erst beim 2. Vatikanischen Konzil wurde diese Idee verwirklicht. 1567 erschien das von ihm herausgegebene Gesangbuch Geistliche Lieder und Psalmen.
Johannes Leisentritts Grab ist im Dom in Bautzen.
Das katholische Gotteslob enthält acht Lieder nach Texten und / oder Melodien von Leisentritt.
Hl. Albert von Lüttich
1166, Lüttich (Liège), Belgien
24. November 1192, Frankreich
Bischof von Lüttich, Märtyrer
Albert, Sohn des Grafen Gottfried III. von Lüttich, war Archidiakon in Lüttich (Liège). Gegen seinen Konkurrenten Albert von Rethel wurde 1191 zum Bischof von Lüttich gewählt, doch übertrug Kaiser Heinrich VI. das Bistum an Lothar von Hochstaden. Albert erreichte aber in Rom seine Bestätigung durch Papst Coelestin III. Weil der Lütticher Bischofsstuhl inzwischen besetzt war, wurde er zum Kardinal ernannt und 1192 in Reims zum Priester und Bischof geweiht. Drei deutsche Ritter aus des Kaisers Gefolgschaft sollen ihn dort alsbald ermordet haben.
Sel. Augustin Schoeffler
22. November 1822, Mittelbronn in Lothringen, Frankreich
1. Mai 1851, Vietnam
Priester, Glaubensbote in West-Tongkin, Märtyrer
Augustin Schoeffler studierte in Pont-à-Mousson und Nancy, wirkte ab 1847 als Glaubensbote im Westen von Tonkin im heutigen Vietnam und wurde dort als Opfer der Christenverfolgung zusammen mit vielen anderen Missionaren enthauptet.

Aktuelles

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27
Nov' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
30
Nov' 25
08:00

Pfarrgottesdienst mit Adventkranzsegnung

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
04
Dez' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
06
Dez' 25
07:00

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St. Pankraz - Schlössl
19:00

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St. Pankraz - Schlössl
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5151 Nußdorf am Haunsberg

Tel +43 6276 / 208-10

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