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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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Pfarrblätter
12
Okt' 25
Tagesevangelium
Lk 17, 11–19
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.11 Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem:Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa. 12 Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn...
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12
Okt' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

11 Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem:Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa.

12 Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen

13 und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!

14 Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein.

15 Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.

16 Er warf sich vor den Füßen Jesu auf das Angesicht und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samaríter.

17 Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun?

18 Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?

19 Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.

Lk 17, 11–19
1. Lesung
2 Kön 5, 14–17

Lesung aus dem zweiten Buch der Könige.

In jenen Tagen

14 ging Náaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann Elíscha befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein von seinem Aussatz.

15 Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. So nimm jetzt von deinem Knecht ein Dankgeschenk an!

16 Elíscha antwortete: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe: Ich nehme nichts an. Auch als Náaman ihn dringend bat, es zu nehmen, lehnte er ab.

17 Darauf sagte Náaman: Wenn es also nicht sein kann, dann gebe man deinem Knecht so viel Erde, wie zwei Maultiere tragen können; denn dein Knecht wird keinem andern Gott mehr Brand- und Schlachtopfer darbringen als dem Herrn allein.

 

Antwortpsalm: Ps 98 (97), 1.2–3b.3c–4
2. Lesung
2 Tim 2, 8–13

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an Timótheus.

8 Denke an Jesus Christus, auferweckt von den Toten, aus Davids Geschlecht, gemäß meinem Evangelium,

9 um dessentwillen ich leide bis hin zu den Fesseln wie ein Verbrecher; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.

10 Deshalb erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil in Christus Jesus erlangen mit ewiger Herrlichkeit.

11 Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir nämlich mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;

12 wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.

13 Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

Namenstage
Hl. Bernhard von Kamenz, Hl. Edwin, Jakob Rem, Hl. Maximilian, Hl. Pantalus
über die Heiligen
12
Okt' 25
Namenstage
Hl. Bernhard von Kamenz
12. Oktober 1296
Bischof von Meißen
Bernhard wurde 1293 Bischof von Meißen. Als Kanzler und Berater an den Höfen des Piastenherzogs in Breslau / Wrocław und des böhmischen Königs in Prag gestaltete er im Kontakt mit höchsten Vertreter weltlicher und geistlicher Macht die Geschichte Mitteleuropas im 13. Jahrhunderts mit. Am Ende seines Lebens stiftete er die Zisterzienserinnen-Abtei Mariastern bei Kamenz und setzte er seinen ganzen Besitz und Einfluss für sein Kloster ein, in der er auch bestattet wurde.
Hl. Edwin
584, Northumbrien, England
12. Oktober 633, England
König von Northumbrien, Märtyrer
Edwin wurde 617 König von Northumbrien, er dehnte sein Reich über fast ganz England aus. Als Ausdruck seiner weltlichen Macht wurde der alte Königssitz Yeavering ausgebaut, hier hielt Edwin Hof, wenn er nicht gerade von Landsitz zu Landsitz reisend regierte. Durch Vermittlung seiner zweiten Frau, der christlichen Prinzessin == Ethelburga von Kent, die er 625 heiratete, kam Paulinus nach England; er taufte 627 den König. Edwin bemühte sich nach seiner Taufe um die Ausbreitung des Christentums in seinem Reich Northumbrien.
Edwin starb in einer Schlacht gegen den heidnischen König Pendea von Mercien und den keltischen Fürsten Cadwallon von Wales. Die Sieger verwüsteten das Land, Edwins Witwe musste fliehen, die Christianisierung des Landes war zunächst gescheitert. Ein Jahr später stellte König Oswald mit seinem Sieg über den Briten Cadwallon, den König von Gwynedd - dem Norden von Wales -, die englische Oberherrschaft wieder her.
Auf Grund seines Todes im Krieg wird Edwin als Märtyrer verehrt.
Jakob Rem
Juni 1546, Bregenz, Österreich
12. Oktober 1618
Ordensmann, Priester, Mystiker
Jakob trat 1566 in Rom dem Jesuitenorden bei; einer seiner Mitnovizen war Stanislaus Kostka. Im Auftrag des Ordens wirkte er in Ingolstadt, Dillingen und München und widmete sich besonders der religiösen Erziehung. 1575 gründete er in Dillingen die erste deutsche Marienkongregation für Studenten. Seine persönliche Marienfrömmigkeit wirkte vorbildhaft, Jakob empfing mystische Gnadengaben. 1586 wurde er Subregens des neu errichteten Jesuitenkonviktes in Ingolstadt, dort rief er 1595 das Colloquium Marianum als Elite der Kongregation von Marienverehrern zusammen, deren Frömmigkeit besonders in der Kapelle der Dreimal wunderbaren Mutter in Ingolstadt praktiziert wurde. In einer zweimaligen Vision wurde ihm 1604 eröffnet, dass die Anrufung Wunderbare Mutter der Gottesmutter die liebste sei.
Hl. Maximilian
Claudia Celeia, dem heutigen Celje, Slowenien
284
erster Bischof von Lorch, Märtyrer
Maximilian war nach der Überlieferung aus dem 11./13. Jahrhundert der Sohn reicher Eltern, verteilte nach deren Tod seinen Besitz an die Sklaven seines Anwesens, denen er auch die Freiheit schenkte, und an Arme und pilgerte nach Rom, von wo er durch Papst Sixtus II. 257 als Glaubensbote in seine Heimat Noricum zurückgeschickt wurde. Dort war er 20 Jahre lang als Wanderbischof und erster Bischof von Lorch an der Enns tätig. Während der Christenverfolgung unter Kaiser Numerianus wurde er demnach als Märtyrer enthauptet.
Historisch gesichert ist der Bau einer Kapelle in Bischofshofen im Pongau im Jahr 710 über dem Grab eines Maximilian. Reliquien kamen 878 nach Altötting und im 10. Jahrhundert nach Passau. Bei einem Stadtbrand in Passau 1662 ist der größere Teil verbrannt, die restlichen Reliquien werden jedes Jahr am 12. Oktober im Dom in Passau in einem Silberschrein ausgestellt.
Hl. Pantalus
lebte möglicherweise
304
erster Bischof von Basel, Märtyrer
Pantalus soll der erste Bischof von Basel gewesen sein, dann lebte er wohl im 5. Jahrhundert. 1157 fand man in Basel seine Totentafel mit einem Hinweis auf einen Märtyrertod.
Im 12. Jahrhundert wurde er zu einer Figur in der Ursula-Legende: Demnach soll Pantalus Ursula mit ihren Jungfrauen auf der Rückreise von Rom nach Köln begleitet haben und dort ebenfalls von den Hunnen getötet worden sein. Sein in Köln gefundener angeblicher Kopf kam 1272 nach Basel, heute ist er dort im Historischen Museum.

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12
Okt' 25
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Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
16
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18
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