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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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Pfarrblätter
06
Okt' 25
Tagesevangelium
Lk 10, 25-37
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 25 Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? 26...
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06
Okt' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

25 Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?

26 Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?

27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

28 Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.

29 Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen.

31 Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.

32 Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.

33 Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,

34 ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.

35 Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?

37Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!

Lk 10, 25-37
1. Lesung
Gal 1, 6-12

Lesung aus dem Buch Jona.

1, 1 Das Wort des Herrn erging an Jona, den Sohn Amíttais:

2 Mach dich auf den Weg und geh nach Nínive, der großen Stadt, und rufe über sie aus, dass ihre Schlechtigkeit zu mir heraufgedrungen ist.

3 Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr. Er bezahlte das Fahrgeld und ging an Bord, um nach Tarschisch mitzufahren, weit weg vom Herrn.

4 Der Herr aber warf einen großen Wind auf das Meer und es entstand ein gewaltiger Seesturm und das Schiff drohte auseinanderzubrechen.

5 Da gerieten die Seeleute in Furcht und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe. Sie warfen sogar die Ladung ins Meer, damit das Schiff leichter wurde. Jona war in den untersten Raum des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest.

6 Der Kapitän ging zu ihm und sagte: Wie kannst du schlafen? Steh auf, ruf deinen Gott an; vielleicht denkt dieser Gott an uns, sodass wir nicht untergehen.

7 Dann sagten sie zueinander: Kommt, wir wollen das Los werfen, um zu erfahren, wer an diesem unserem Unheil schuld ist. Sie warfen das Los und es fiel auf Jona.

8 Da fragten sie ihn: Sag uns doch, weshalb dieses Unheil über uns gekommen ist. Was treibst du für ein Gewerbe und woher kommst du, was ist dein Land und aus welchem Volk bist du?

9 Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer und verehre den Herrn, den Gott des Himmels, der das Meer und das Festland gemacht hat.

10 Da gerieten die Männer in große Furcht und sagten zu ihm: Was hast du da getan? Denn die Männer erkannten, dass er vor dem Herrn auf der Flucht war, wie er es ihnen mitgeteilt hatte.

11 Und sie sagten zu ihm: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer sich beruhigt und uns verschont? Denn das Meer wurde immer stürmischer.

12 Jona antwortete ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch verschont!Denn ich weiß, dass dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist.

13 Die Männer aber ruderten mit aller Kraft, um wieder an Land zu kommen; doch sie richteten nichts aus, denn das Meer stürmte immer heftiger gegen sie an.

14 Da riefen sie zum Herrn: Ach Herr, lass uns nicht untergehen wegen dieses Mannes und rechne uns, was wir jetzt tun, nicht als Vergehen an unschuldigem Blut an! Fürwahr, wie du wolltest, Herr, so hast du gehandelt.

15 Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer und das Meer hörte auf zu toben.

16 Da gerieten die Männer in große Furcht vor dem Herrn und sie schlachteten für den Herrn ein Opfer und machten ihm Gelübde.

2, 1 Der Herr aber schickte einen großen Fisch, dass er Jona verschlinge. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.

11 Da befahl der Herr dem Fisch und dieser spie den Jona an Land.

Antwortpsalm: Ps 111 (110), 1-2.7-8.9 u. 10
Namenstage
Hl. Bruno von Chartreuse, Hl. Adalbero, Isaak, Jakob
über die Heiligen
06
Okt' 25
Namenstage
Hl. Bruno von Chartreuse
1030, Köln in Nordrhein-Westfalen
6. Oktober 1101, Italien
Einsiedler, Ordensgründer
Bruno, der Stifter des Kartäuserordens, stammte aus Köln. Geboren um 1030, wurde er Kanonikus an St. Kunibert in Köln, 1057 Leiter der Domschule in Reims, wo der spätere Papst Urban II. sein Schüler war, Mit Erlaubnis des Bischofs von Grenoble gründete er 1084 mit sechs gleichgesinnten Freunden eine Eremitensiedlung in der Einsamkeit von Cartusia (Chartreuse). Das war die erste „Kartause“ (La Grande Chartreuse) und der Anfang des Kartäuserordens, des einzigen Ordens der katholischen Kirche, der nie reformiert zu werden brauchte. Sechs Jahre später rief ihn Papst Urban II. als seinen Berater nach Rom. 1091 gründete Bruno die Kartause La Torre in Kalabrien. Dort starb er am 6. Oktober 1101.
„Die Einsamkeit
ist der Weg, der zum Leben führt. Hier tauscht man Himmlisches für Irdisches ein und Ewiges für Vergängliches.“ (Bruno)
Hl. Adalbero
1010, Oberösterreich
6. Oktober 1090
Bischof von Würzburg
Adalbero, Sohn des Kärntner Markgrafen Arnold von Lambach-Wels, studierte in Würzburg und Paris. Er war vermutlich Hofkaplan von König Heinrich III. und mit den späteren Bischöfen Gebhard von Salzburg und Altmann von Passau befreundet. 1045 ernannte Heinrich III. ihn zum Bischof von Würzburg. Adalbero unterstützte die Reformen von Cluny und reformierte das Kloster in Münsterschwarzach am Main, er erbaute den Würzburger Dom und gründete das Stift Neumünster bei Würzburg. Er war zunächst Anhänger der Könige Heinrich III. und Heinrich IV. - letzterer war möglicherweise sein Patenkind. Ab 1057 hielt er sich häufiger am Königshof auf.
Im Investiturstreit stellte Adalbero sich 1076 trotz seiner engen Verbindungen zum Königshaus auf die Seite von Papst Gregor VII.; auch nach Canossa 1077 ließ er sich nicht auf Kompromisse ein, sondern beteiligte sich 1077 an der Wahl und an der Krönung des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden in Mainz. Daraufhin konnte er nicht mehr in seine königstreue Bischofsstadt zurückkehren; König Heinrich IV. erklärte ihn dann im Jahr 1085 für abgesetzt. Er musste sein Bistum verlassen und lebte bis zu seinem Tod in seinem Schloss Lambach, das er 1056 zu einem Benediktinerkloster umgewandelt hatte.
Adalbero wurde in Lambach bestattet. Seine Verehrung setzte im 17. Jahrhundert ein und führte zu seiner Kanonisation. Bis heute wird er in Lambach verehrt; im September, am Jahrestag der Erhebung der Gebeine, wird Adalberos Reliquienschrein durch die Stiftsgemeinde getragen.
Im Jahr 2009 wurde Adalberos Skelett von Spezialisten der Gerichtsmedizin in Salzburg untersucht: Er war 178 Zentimeter groß. Sein Skelett trägt Spuren schwerer Verletzungen. Bei einem Sturz dürfte er sich mehrere Rippen gebrochen haben, die dann verheilten. Neben dem schlechten Zustand seiner Zähne wurden auch mehrere Wirbelkörperfrakturen, aber auch ein guter Ernährunsgzustand festgestellt.
Isaak
Patriarch
In Gen 18 wird Abraham und der kinderlosen Sara von Gott ein Sohn verheißen, obwohl beide schon sehr alt sind. In Gen 21 ist berichtet, dass dieser Sohn dem Abraham als Hundertjährigem geboren wird, er wird Isaak genannt. Die Freude der Eltern ist groß. Doch Gott stellt Abraham auf die Probe (Gen 22): Abraham soll diesen Sohn Gott zum Opfer bringen. Abraham gehorcht, er bereitet alles vor, und erst unmittelbar bevor er Isaak auf dem Opferaltar tötet, hindert ein Engel ihn, und die Verheißung ergeht an ihn, dass seine Nachkommen so zahlreich sein werden wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meer.
Issak nimmt seine Kusine Rebekka zur Frau, sie wird Mutter der Zillinge Esau und Jakob (Gen 24; 25, 19-26). Isaak stirbt im Alter von 180 Jahren und wird von seinen Söhnen begraben (Gen 35, 28-29).  
Isaak ist nach Abraham der zweite der oft in einer Dreiergruppe genannten Erzväter (Patriarchen) Israels, der dritte ist sein Sohn Jakob. Als Mose in der Steppe Gott im brennenden Dornbusch begegnet, ruft Gott ihm zu: "Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs." Auf diese Stelle bezieht sich Jesus in Lk 20, 27-40 im Streit mit den Sadduzäern über die Auferstehung der Toten.   
Jakob
Patriarch
Jakob, der Sohn Isaaks und Bruder Esaus handelt seinem Bruder das Erstgeburtsrecht ab und erschleicht sich durch Betrug auch den Estgeburtssegen des Vaters (Gen 25, 27-35; 27, 1-14). Seine Mutter ist auf seiner Seite. Doch er muss er vor seinem Bruder Esau fliehen und geht nach Haran, der Heimat seiner Mutter. Unterwegs hat er den Traum von der Himmelsleiter, in dem Gott sein Versprechen der zahlreichen Nachkommenschaft erneuert und ihm seinen Schutz zusagt. Beim Bruder seiner Mutter muss er, um die Tochter Rachel zur Frau zu erhalten, sieben Jahre dienen, erhält aber nur die ältere Schwester Lea und muss um Rachel weitere sieben Jahre dienen. Mit Lea (bzw. ihrer Magd) hat Jakob acht Söhne, mit Rachels Magd zwei, mit Rachel Josef und (später) Benjamin (Gen 29 und 30 bzw. 35, 16-20).
Auf dem Weg zurück in die Heimat kämpft mit dem Engel Gottes und erhält deshalb den Namen Israel (hebräisch: jisrael: »Gottesstreiter«) (Gen 32, 23-33); er versöhnt sich dann nach langer Zeit mit seinem Bruder (Gen 33). Mit seinen 12 Söhnen ist Jakob Stammvater der zwölf Stämme Israels - und Israel wurde der Name des ganzen Volkes

Aktuelles

Gemeinsam Feiern

Gottesdienste in Nußdorf

Herzliche Einladung zur Mitfeier unserer Gottesdienste!
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Immer gut Informiert über die aktuelle Ministranten-Einteilung
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Anregungen und Tipps für Lehrkräfte und Religionslehrer um eine Kinder- oder Jugendwallfahrt nach St. Pankraz
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Aktuelles Gesamtübersicht

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09
Okt' 25
18:30

Beichte und Aussprache

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
12
Okt' 25
08:00

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
16
Okt' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
18
Okt' 25
19:00

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Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
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