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20
Jun' 25
Tagesevangelium
Mt 6, 19-23
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen...
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20
Jun' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,

20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.

21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.

23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!

Mt 6, 19-23
1. Lesung
2 Kor 11, 18.21b-30

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

18 Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen.

21 Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen.

22 Sie sind Hebräer - ich auch. Sie sind Israeliten - ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams - ich auch.

23 Sie sind Diener Christi - jetzt rede ich ganz unvernünftig -, ich noch mehr: Ich ertrug mehr Mühsal, war häufiger im Gefängnis, wurde mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr.

24 Fünfmal erhielt ich von Juden die neununddreißig Hiebe;

25 dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.

26 Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder.

27 Ich erduldete Mühsal und Plage, durchwachte viele Nächte, ertrug Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße.

28 Um von allem andern zu schweigen, weise ich noch auf den täglichen Andrang zu mir und die Sorge für alle Gemeinden hin.

29 Wer leidet unter seiner Schwachheit, ohne dass ich mit ihm leide? Wer kommt zu Fall, ohne dass ich von Sorge verzehrt werde?

30 Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.

Antwortpsalm:
Namenstage
Hl. Adalbert, Hl. Johannes von Matera, Hl. Margarete Ebner, Hl. Menrich, Hl. Mafalda Königstochter
über die Heiligen
20
Jun' 25
Namenstage
Hl. Adalbert
910, Lothringen, Frankreich
20. Juni 981
Mönch, Glaubensbote bei den Sorben, erster Erzbischof von Magdeburg
Adalbert war zunächst Schreiber beim Kölner Erzbischof, dann Kanzleinotar beim späteren deutschen Kaiser Otto I. 959 wurde er Mönch in in St. Maximin in Trier, einem der berühmtesten Klöster Deutschlands. Auf Bitten der russischen Großfürstin Olga wurde er 961 als Missionsbischof nach Kiew in Russland geschickt, aber der Auftrag misslang, Adalbert entrann nur knapp dem Tod. 968 wurde er von Otto I. zum ersten Bischof des neu gegründeten Bistums Magdeburg eingesetzt, wo er sich besonders der Mission unter den Sorben widmete.
Hl. Johannes von Matera
1070, Matera, Italien
20. Juni 1139, Italien
Ordensgründer, Abt in Foggia
Giovanni Scalcione war Sohn einer reichen und vornehmen frommen Familie. In jungen Jahren verließ er seine Familie, um Gott zu suchen, und kam nach Tarent, wo er als Schafhirt im berühmten Kloster der Basilianermönche auf der Insel San Pietro lebte. Nach zweieinhalb Jahren verließ er das Kloster und wanderte durch Kalabrien, Sizilien und Apulien, bis er nach Ginosa kam, wo er sich längere Zeit aufhielt. Als er aus politischen Gründen von dort fliehen musste, ging er mit Wilhelm von Vercelli auf den Monte Vergine bei Avellino. Nach der Trennung von Wilhelm wirkte Giovanni sehr erfolgreich als Volksprediger in Bari, wurde aber vom erzbischof der Ketzerei angeklagt und ins Gefängnis gesteckt. Nach der Befreiung 1129 übernahm Giovanni das alte Kloster in Tomaiuolo bei Foggia, gründete die Kongregation der "Pulsaneser" mit der Regel der Benediktiner und nannte es Santa Maria di Pulsano. Das neue Kloster hatte bald schon 50 Mönche und wurde zu einer einflussreichen Abtei in Süditalien, mehrere Klöster für Mönche und Nonnen gingen daraus hervor, der Papst bestätigte den Orden, dessen Leister Giovanni war.
Im Jahr von Giovannis Tod breitete sich der Orden auch nach Dalmatien aus. Seine Reliquien wurden in sein Kloster in Tomaiuolo übertragen und in der Klosterkirche von Santa Maria in Pulsano verwahrt; 1830 wurden Reliquien auch in die Kathedrale nach Matera gebracht.
Hl. Margarete Ebner
1291, Donauwörth in Bayern
20. Juni 1351
Nonne, Mystikerin
Margarete stammte aus einem Patriziergeschlecht. Sie trat im Alter von 15 Jahren ins Dominikanerinnenkloster Maria-Medingen bei Dillingen ein. Von 1312 bis 1326 durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt, wurden ihr Visionen zuteil, die sie mit der Hilfe ihres Seelenführers Heinrich von Nördlingen schriftlich festhielt.
Margaretes Grab in der nach ihr benannten Kapelle der Klosterkirche ist bis heute Wallfahrtsziel.
Hl. Menrich
1200, Lübeck (?) in Schleswig-Holstein
1265
Kanoniker, Einsiedler, Klostergründer
Menrich war Säkular-Kanoniker in Lübeck. Als sein Bruder Berthold starb, der als Einsiedler auf dem Berg Haslei bei Fröndenberg a. d. Ruhr lebte, zog Menrich in diese Klause, sammelte Schüler um sich und gründete um 1230 in Fröndenberg ein Zisterzienserinnenkloster.
Hl. Mafalda Königstochter
1178, Portugal
1250, Portugal
Königstochter
Mafalda wurde 1215 die Frau des jungen Heinrich I. von Kastilien, der kurz darauf noch vor dem ersten ehelichen Kontakt starb. Sie trat ins Benediktinerinnenkloster Arouca ein, wo sie 1223 die Reform der Zisterzienser einführte. Ihr Gebet, ihr Bereitschaft zur Abtötung aller Begierden und ihr anhaltendes Schweigen zeichneten das spirituelle Leben von Mafalda aus.
Theresia wandelte ein Benediktinerinnenkloster um in ein Zisterzienserinnenkloster und lebte dort ab 1229.
 
Hl. Sancia
Stadtherrin, Klostergründerin, Nonne
* um 1180
† 13. März 1229 in Celas, heute Stadtteil von Coimbra (?) in Portugal
Sancia war die Tochter von König Sanchos I. von Portugal und die Schwester von Theresia von Portugal und Mafalda von Portugal. Als Stadtherrin von Alenquer siedelte sie 1216 dort die ersten Franziskaner in Portugal an und bewirtete 1219 die späteren Marokkanische Märtyrer. Auch den Dominikanerorden förderte sie und gründete der Überlieferung nach selbst das Zisterzienserinnenkloster in Celas in Coimbra; dort hat sie zuletzt gelebt.
Sancias Grab ist im Kloster in Lorvão.

Aktuelles

Download von www.picturedesk.com am 09.05.2025 (09:28). Newly elected Pope Leo XIV, Robert Prevost arrives on the main central loggia balcony of the St Peter's Basilica for the first time, after the cardinals ended the conclave, in The Vatican, on M

Neuer Papst am 8. Mai 2025 gewählt.

Robert F. Prevost aus den USA ist Papst Leo XIV.Der 69-jährige Augustinerist der erste US-Amerikaner als Papst.Seine erste Botschaft als Papst: "Der Friede sei mit euch allen!"
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Gemeinsam Feiern

Gottesdienste in Nußdorf

Herzliche Einladung zur Mitfeier unserer Gottesdienste!
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21
Jun' 25
19:00

Gedenkfeier - 50-jähriges LJ-Jubiläum

Wiese oberhalb der Feuerwehr
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Jun' 25
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Pfarrgottesdienst

Wiese oberhalb der Feuerwehr
26
Jun' 25
19:00

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Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
29
Jun' 25
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Jul' 25
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