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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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12
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 17, 11-19
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas11 Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. 12 Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige...
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12
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

11 Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.

12 Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen

13 und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!

14 Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein.

15 Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.

16 Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war aus Samarien.

17 Da sagte Jesus: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun?

18 Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?

19 Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.

Lk 17, 11-19
1. Lesung
Weish 6, 1-11

Lesung aus dem Buch der Weisheit

1 Hört, ihr Könige, und seid verständig, lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!

2 Horcht, ihr Herrscher der Massen, die ihr stolz seid auf Völkerscharen!

3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, der Höchste die Herrschaft, er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.

4 Ihr seid Diener seines Reichs, aber ihr habt kein gerechtes Urteil gefällt, das Gesetz nicht bewahrt und die Weisung Gottes nicht befolgt.

5 Schnell und furchtbar wird er kommen und euch bestrafen; denn über die Großen ergeht ein strenges Gericht.

6 Der Geringe erfährt Nachsicht und Erbarmen, doch die Mächtigen werden gerichtet mit Macht.

7 Denn der Herrscher des Alls scheut niemand und weicht vor keiner Größe zurück. Er hat klein und groß erschaffen und trägt gleiche Sorge für alle;

8 den Mächtigen aber droht strenge Untersuchung.

9 An euch also, ihr Herrscher, richten sich meine Worte, damit ihr Weisheit lernt und nicht sündigt.

10 Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt, und wer sich darin unterweisen lässt, findet Schutz.

11 Verlangt also nach meinen Worten; sehnt euch danach, und ihr werdet gute Belehrung empfangen.

Antwortpsalm: Ps 82 (81), 3-4.6-7
Namenstage
Hl. Josaphat, Hl. Ämilian, Hl. Arsacius, Hl. Didacus (Didactus, Diégo) von Alcalá, Hl. Kunibert, Hl. Liafwin
über die Heiligen
12
Nov' 25
Namenstage
Hl. Josaphat
1580, Wolhynien, Ukraine
12. November 1623, Weißrussland
Erzbischof von Polock, Märtyrer
Josaphat wurde 1580 als Sohn des Stadtrats Kunzewitsch in Wlodzimierz (Wolhynien) geboren. Er kam als Kaufmannsgehilfe nach Wilna, wo er 1604 Basilianermönch wurde und zu der mit Rom unierten ruthenischen Kirche übertrat. 1614 wurde er Klostervorsteher in Wilna, 1617 Koadjutor des Erzbischofs von Polozk und im Jahr darauf sein Nachfolger. Durch sein Werben für die Union mit der römischen Kirche machte er sich bei den Orthodoxen verhasst; sie nannten ihn den „Seelenräuber“. Auf einer Visitationsreise wurde er 1623 von den fanatisierten Schismatikern grausam ums Leben gebracht. Er wurde 1643 selig und 1867 heilig gesprochen.
Hl. Ämilian
473, Berceo, Spanien
12. November 574
Priester, Einsiedler, Wundertäter
Millán de la Cogalla lebte fast 40 Jahre lang erst als Einsiedler und Hirte, dann als Abt der Mönchsgruppe, die sich um ihn versammelt hatte, in der Höhle des Distercio-Gebirges. Er wirkte dann als Pfarrer in Vernejo und schließlich als Lehrer, bis er im Alter von über 100 Jahren starb. Schon zu Lebzeiten verbreiteten sich Berichte über zahlreiche von ihm gewirkte Wundertaten.
Nach der Vertreibung der Mauren aus Nordspanien im Jahr 923 ließen sich Mönche an seinem Grab nieder und gründeten das Doppelkloster San Millán de la Cogolla, heute eine der schönsten spanischen Klosteranlagen. 1835 verließen die Benediktiner das Kloster, 1878 übernahmen es Augustinermönche. Ein Künstler aus dem Süden entwarf eine Kirche in maurischem Stil, die 984 geweiht wurde und das Grab von Millán beherbergt.
Hl. Arsacius
um 400
Bischof von Mailand, Märtyrer
Reliquien von Arsacius wurden im 8. Jahrhundert von Rom nach Ilmmünster bei Freising gebracht, als dort ein Benediktinerkloster entstand als Filiale von Tegernsee. Anfang des 10. Jahrhunderts wurde das Kloster Ilmmünster säkularisiert. Um 1200 wurde der heutige Kirchenbau geweiht. Erst 1846 kamen die Reliquien von Arsacius aus München wieder nach Ilmmünster zurück.
Hl. Didacus (Didactus, Diégo) von Alcalá
1400, San Nicolás del Puerto in Andalusien, Spanien
12. November 1463, Spanien
Laienbruder, Mystiker
Didacus, Sohn einer armen Familie, führte schon in seiner Jugend ein Leben als Einsiedler nahe der Kirche S. Nicolás in seinem Heimatort. Dann trat er als Laienbruder in Arizafe bei Córdoba in den Franziskanerorden ein. 1441 wurde er mit der Missionsarbeit auf den Kanarischen Inseln beauftragt, ab 1446 war er Superior des Konvents auf Fuerteventura. Er verteidigte die Einheimischen gegenüber der Raffgier der spanischen Conquistadores. 1449 kehrte er in seine Heimat zurück, 1450 ging er zum Jubeljahr und der Kanonisation von Bernhardin von Siena nach Rom, wo er dann im Kloster bei S. Maria d'Ara Coeli in der Krankenpflege aufopferungsvoll wirkte. Die letzten Lebensjahre verbrachte er wieder in Spanien in verschiedenen Klöstern.
Didacus werden glühende Verehrung des Leidens Christi, fanatische Bußstrenge und große Hilfsbereitschaft zugeschrieben. Legenden berichten die Rettung eines Kindes aus einem Ofen, die Heilung eines blinden Knaben mit heiligem Öl und die Engelsküche, wo Engel für ihn das Kochen in der Klosterküche besorgten, während er in Ekstase betete.
Hl. Kunibert
600, in der Moselgegend
12. November 663
Bischof von Köln
Kunibert aus vornehmer Familie, am Hof Theudeberts II. in Metz erzogen, wurde Rat der Könige von Austrasien, Dagobert I. und Sigibert III., Archidiakon in Trier und - wohl 623 - Bischof von Köln, das er endgültig in das Merowingerreich einband. Kurz nach seiner Wahl soll ihm eine Taube bei der Messe in der St.-Ursula-Kirche die Grabstätte der Ursula offenbart haben. Er brachte die Diözese zum Blühen, gründete Klöster, half Armen und Kranken und unterstützte die Mission in Friesland und Sachsen.
Kunibert ließ auch die Clemens-Kirche in Köln bauen, die Vorgängerin der Kunibert-Kirche des 13. Jahrhunderts, in der seine Reliquien aufbewahrt werden. Seine Verehrung als Heiliger ist seit dem 9. Jahrhundert in der Diözese Köln und deren Nachbargebieten bezeugt.
Hl. Liafwin
England
773, Niederlanden
Priester, Mönch, Glaubensbote in Friesland
Lebuin war Priester und Mönch im Kloster Ripon. Wohl 754, im Jahr des Todes von Bonifatius, ging er zur Mission nach Friesland und arbeitete zusammen mit Markhelm unter der Leitung von Gregor von Pfalzel daran, Bonifatius' Werk fortzusetzen. Sein Wirkungsbereich war damals umkämpft zwischen den teilweise schon christianisierten Friesen, den chrsitlichen Franken und den heidnischen Sachsen. Lebuin gründete um 776 die erste Kirche in Deventer. Auf der Stammesversammlung der Sachsen in Marklo - möglicherweise das heutige Marklohe - unternahm er um 770 einen erfolglosen Missionsversuch: die Sachsen lehnten aus ihrer Opposition gegen die Franken heraus das Christentum ab.
Lebuin wurde durch den damals in Friesland als Missionar tätigen Liudger in seiner Kirche in Deventer bestattet. Um 850 wurde im Kloster Werden - heute ein Stadtteil von Essen - die erste Lebensgeschichte über Lebuin verfasst, die wegen ihrer Schilderung seines Wirkens beim Stammesthing ein historisch wichtiges Dokument zur Stammesverfassung der Sachsen ist. Lebuins Verehrung ist seit dem 9. Jahrhundert bezeugt.
Umstritten ist, ob Lebuin mit Livinus identisch ist.

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