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Pfarre Nußdorf am Haunsberg
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Pfarrblätter
27
Aug' 25
Tagesevangelium
Mt 23, 27-32
+ Aus dem heiligen Evangelium nach MatthäusIn jener Zeit sprach Jesus: 27 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und...
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27
Aug' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus:

27 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung.

28 So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.

29 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten

30 und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden.

31 Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid.

32 Macht nur das Maß eurer Väter voll!

Mt 23, 27-32
1. Lesung
1 Thess 2, 9-13

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher

9 Ihr erinnert euch, Brüder, wie wir uns gemüht und geplagt haben. Bei Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen, und haben euch so das Evangelium Gottes verkündet.

10 Ihr seid Zeugen, und auch Gott ist Zeuge, wie gottgefällig, gerecht und untadelig wir uns euch, den Gläubigen, gegenüber verhalten haben.

11 Ihr wisst auch, dass wir, wie ein Vater seine Kinder, jeden Einzelnen von euch

12 ermahnt, ermutigt und beschworen haben zu leben, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit beruft.

13 Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam.

Antwortpsalm:
2. Lesung
2 Thess 3, 6-10.16-18

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher

6 Im Namen Jesu Christi, des Herrn, gebieten wir euch, Brüder: Haltet euch von jedem Bruder fern, der ein unordentliches Leben führt und sich nicht an die Überlieferung hält, die ihr von uns empfangen habt.

7 Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt

8 und bei niemand unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.

9 Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt.

10 Denn als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.

16 Der Herr des Friedens aber schenke euch den Frieden zu jeder Zeit und auf jede Weise. Der Herr sei mit euch allen.

17 Den Gruß schreibe ich, Paulus, eigenhändig. Das ist mein Zeichen in jedem Brief; so schreibe ich.

18 Die Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit euch allen!

Namenstage
Hl. Monika, Hl. Cäsarius, Hl. Gebhard, Sel. Dominikus von der Gottesmutter Barbieri
über die Heiligen
27
Aug' 25
Namenstage
Hl. Monika
332, Thagaste in Numidien, dem heutigen Souk Ahras, Algerien
Oktober 387, Italien
Mutter
Von der hl. Monika wissen wir nur, was ihr Sohn, der hl. Augustinus, in seinen „Bekenntnissen“ über sie berichtet. Sie wurde um 332 in Tagaste in Nordafrika als Tochter christlicher Eltern geboren und heiratete mit achtzehn Jahren den Heiden Patricius. Der Ehe entsprossen drei Kinder, von denen Augustinus das älteste war. Monika begleitete seine Entwicklung mit Freude und auch mit Sorge. Sie beweinte seine sittlichen und geistigen Irrwege und hörte nicht auf, ihn liebevoll zu ermahnen. Ein Bischof tröstete sie: „Es ist nicht möglich, dass ein Sohn so vieler Tränen verloren geht.“ Nach dem Tod ihres Mannes, der sich noch zum Christentum bekehrt hatte, folgte sie ihrem Sohn nach Rom und dann auch nach Mailand, wo er eine Professur angenommen hatte. Dort durfte sie erleben, wie Augustinus sich unter dem Einfluss des hl. Ambrosius von der manichäischen Irrlehre abwandte und sich taufen ließ. Im Herbst 387 wollten beide über Rom nach Afrika zurückkehren. Auf der Reise starb Monika, 56 Jahre alt, in Ostia bei Rom. Sie ist in S. Agostino in Rom begraben.
Hl. Cäsarius
470, Burgund
27. August 542
Erzbischof von Arles
Cäsarius wurde 490 Mönch im Kloster auf der Insel St-Honorat; das Kloster war bedeutend für das soziale Leben in Gallien und im ganzen Mittelmeerraum und ein politisches Zentrum im Konflikt von West- und Ostgoten, Burgunder und Franken. Cäsarius verließ das Kloster bald wieder, wurde dann durch Bischof Aeonius von Arles zum Diakon und Priester geweiht und als Abt eines Klosters eingesetzt, für das er die Regel verfasste. 502 wurde er selbst Bischof von Arles; mehrfach wurde er ins Exil vertrieben. Papst Symmachus ernannte ihn zum Primas von ganz Gallien. Cäsarius führte in allen Klöstern die Gebetszeiten von Lérins ein.
Cäsarius berief und leitete eine Reihe von erfolgreichen Synoden, so die in Agde 506, Arles 524, Carpentras 527, Orange und Vaison - dem heutigen Vaison-la-Romaine - 529 sowie Marseille 533. Er hinterließ viele Predigten und Homilien. Sein Gebet soll eine Feuersbrunst zum Erlöschen gebracht haben, auch wird ihm der Bau einer Kirche in Rom zugeschrieben. Am Ende seiner Jahre lebte er in dem von ihm gegründeten Kloster in Marseille.
Hl. Gebhard
7. August 949, Oberstadt von Bregenz, Österreich
27. August 995
Bischof von Konstanz
Gebhard, Sohn des Grafen Ulrich VI. von Bregenz, wurde in der Domschule von Konstanz erzogen, von seinem Onkel Konrad zum Priester geweiht und 979 von Kaiser Otto II. zum Bischof von Konstanz, der damals größten deutschen Diözese, ernannt. Als zweiter Nachfolger von Konrad setzte er dessen Reformarbeit fort, die Mönche mussten ein strengeres Leben führen. Gebhard reiste unermüdlich, besuchte Klöster und weihte Kirchen. Er brachte eine Kopf-Reliquie von Gregor dem Großen nach Konstanz und gründete 983 das Benediktinerkloster Petershausen. Er soll einen auf allen Vieren kriechenden Lahmen geheilt haben, indem er ihn an seinem Stab aufrichtete.
Im Kloster Petershausen wurde Gebhard beigesetzt. Schon unmittelbar nach seinem Tod wurde er als Heiliger verehrt. 1530 warfen Bilderstürmer seine Reliquien in den Rhein. Auf dem Berg bei Bregenz, wo einst seine Geburtstätte stand, wurde 1723 eine Kapelle errichtet, 1821 mit einem Altarbild und 1895/1896 mit Deckenfresken von Gebhard Fugel ausgeschmückt. Patron für leichte Entbindung ist er, weil er durch einen Kaiserschnitt zur Welt kam - seine Mutter starb unmittelbar vor seiner Geburt.
Sel. Dominikus von der Gottesmutter Barbieri
22. Juni 1792, Viterbo, Italien
27. August 1849, England
Ordensprovinzial
Domenico Barbieri wurde Mönch im Passionistenorden und nahm den Ordensnamen Dominikus a Madre Dei, Dominikus von der Gottesmutter, an. Er gründete 1842 das erste Kloster des Ordens in England, in Aston - dem heutigen Stadtteil von Birmingham - und wurde Ordensprovinzial. Er verfasste philosophische Werke und vertiefte den Kontakt der englischen Katholiken zu Rom, weshalb er auch der Apostel Englands im 19. Jahrhundert genannt wird. 1845 nahm er John Henry Newman in die katholische Kirche auf.

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28
Aug' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
31
Aug' 25
08:30

Pfarrgottesdienst

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
04
Sep' 25
19:00

Heilige Messe

Pfarrkirche Nussdorf am Haunsberg
06
Sep' 25
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Sep' 25
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Tel +43 6276 / 208-10

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